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aktualisiert am 20.4.2021
Wie funktioniert Energiearbeit aus der Ferne?
Heute geht es um ein spannendes Thema: Energetische Anwendungen ohne direkte Berührung, also aus der Ferne. Wenn ich Menschen davon erzähle, dass ich energetisch auch auf diese Art arbeite, stoße ich oft auf Skepsis. Das kann ich gut verstehen, wenn ich mich daran erinnere, als ich selbst zum ersten Mal eine energetische Fernsitzung bekam.
Wie kann man sich so etwas vorstellen? Ich sitze also z.B. in meiner Praxis in Wien und arbeite energetisch mit einer Person, die sich an einem ganz anderen Ort befindet, sagen wir in Salzburg. Warum spürt diese Person trotzdem etwas? Meine Erklärung dafür ist: Auf einer gewissen Ebene ist das ganze Universum und die gesamte Schöpfung verbunden. Alles hängt zusammen und beeinflusst sich gegenseitig. Hier liegt auch der Grund dafür, warum manche Menschen spüren, wenn andere an sie denken. Unser Bewusstsein verbindet alles. Unser persönliches „kleines“ Bewusstsein ist in ein großes Ganzes eingebettet. Dieses „Große Ganze“ ist reines Potential, reine Schöpferkraft.
An dieses Potential kann man mit den energetischen Methoden „Quantenheilung“ und „Matrix Energetics“ andocken. So können Transformation und Harmonisierung geschehen.
Ablauf einer energetischen Fernsitzung
Wie verläuft eine energetische Fernbehandlung nun konkret? Ich setze mich an einem ruhigen Ort bequem hin und sorge dafür, dass ich für die Dauer der Sitzung ungestört bin. Vorher habe ich telefonisch mit dem Klienten abgeklärt, dass auch sie/er bereit ist. Dann stelle ich mir die Klientin oder den Klienten als Miniatur ganz klein vor mir vor, und denke an das konkrete Anliegen der jeweiligen Person. Jetzt platziere ich zwei Finger links und rechts der Miniatur des Klienten – es entsteht ein Energiefeld, in welchem die Transformation stattfindet. Die Miniatur nenne ich übrigens „Repräsentant“, weil sie für den Klienten steht. Der Repräsentant ist mit der wirklichen Person verbunden. Daher gehen alle Impulse, die ich bei dem „Repräsentanten“ setze 1 zu 1 auf die wirkliche Person über.
Die konkreten Vorteile
Von meinen Klient*innen wird die energetische Fernbehandlung sehr gut angenommen. Das hat mich positiv überrascht. Mehr als 50 Prozent meiner Arbeit mache ich über die Ferne. Diese Art des energetischen Arbeitens hat für meine Klienten einige Vorteile:
- Sie sparen Zeit, weil Sie nicht extra zu mir in die Praxis zu kommen brauchen und können außerdem nach der Sitzung gleich entspannt zu Hause bleiben.
- Wir haben beide mehr Spielraum und Flexibilität bei der Wahl und dem konkreten Zeitpunkt des Termins.
- Sie können meine Unterstützung auch in Anspruch nehmen, wenn Sie in einer anderen Gegend von Österreich oder in einem anderen Land leben.
Die tatsächliche Entfernung spielt übrigens keine Rolle und hat auch überhaupt keinen Einfluss auf die Wirksamkeit oder Intensität. Ich habe auch schon Fernsitzungen für meinen Bruder und meine Schwägerin gemacht, die in Neuseeland leben.
Lesen Sie hier einige Erfahrungsberichte über Fernsitzungen
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Hallo Clemens,
die Sache widerspricht halt komplett dem was wir gewohnt sind. Anfassen, sehen begreifen. Deshalb bin ich persönlich auch immer wieder vom Magnetfeld fasziniert. Das wirkt auch im Vakuum. Es braucht also keine Materie um übertragen zu werden. Früher hat man gesagt als Übertragungsmedium gibt es den Äther. Der ist so feinstofflich, dass man ihn gar nicht messen kann. Dann hat man gesagt den gibts gar nicht, denn was man nicht messen kann ist nicht da. Vor 100 Jahren hätte jeder Physiker gesagt- klar gibts den Äther- wie sollten wir uns sonst das Magnetfeld erklären. Heute ist der raus aus den Köpfen, deshalb kann es keine Fernheilung per definition geben. Sollte es doch eine geben so ist das halt Psychologie…. Ich persönlich denke was funktioniert ist gut. Also nur weiter!